Arthur Curti

Arthur Curti (gest. 12. Januar 1942) war Rechtsanwalt in Zürich und vertrat Fidus in einer Rechtssache gegen Josua Klein.

Im Februar 1896 eröffnete er ein Advokatur-Büro in Zürich.1 Kanzlei an der Bahnhofstrasse 56.

Zusammen mit seinem Bruder Eugen gründete er 1904 die Schweizerische Juristen-Zeitung.2

Curti war Verwaltungsratspräsident der Manometer AG.3

Rechtssache gegen Josua Klein

Prophet Dowie

Veröffentlichungen

Monografien

  • Die Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht, Zürich 1903.
  • Das Recht der Marken, Erfindungen, Muster und Modelle in der Schweiz: Gesetze, Verordnungen und Ihre Anwendung für den praktischen Gebrauch dargestellt, Zürich, 1909.
  • Pfändungspfandrecht und Gruppenpfändung.Studien aus dem Gebiete des schweizerischen Betreibungsrechtes [Dissertation], Zürich 1894. Digitalisat
  • „Unlauteres Geschäftsgebahren“. Schwindelhafte Reklame, Wanderlager, „Ausverkäufe,“ „Abzahlungsgeschäfte“, ein orientierendes Referat, verfasst im Auftrage des Gewerbevereins Zürich, Zürich 1896. Digitalisat
  • Durch drei Jahrhunderte. Geschichte einer Familie, Zürich.

Periodika

  • „>Das künftige Urheberrecht“ (Gutachten für die Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten), in: Schweizerkunst = L’art Suisse, 1. September 1911, Nr. 114, S. 505-507. Online
  • „Der Schweizerische Juristentag“, in: Juristische Blätter, 59. Jahrg., 18. Januar 1930, Nr. 2, S. 34-35, Online

AdJb Bestand N 38 Nr. 220

  1. Vgl. Anzeige in der Neuen Zürcher Zeitung, 10. Februar 1896, Nr. 41, S. 4, Online. []
  2. Vgl. ‚100 Jahre «Schweizerische Juristen-Zeitung»‘, In: Neue Zürcher Zeitung, 11. März 2004, Online. []
  3. vgl. Todesanzeige in: Neue Zürcher Zeitung, 163. Jahrg., 14. Januar 1942, Nr. 73, S. 7, Online. []