1901
Im Jahr von Arnold Böcklins Tod zeichnet Fidus ein Böcklin-Blatt.
1904
Juni Fidus, seine Frau Elsa, Gertrud Prellwitz und Elsbet Lehmann-Hohenberg machen einen Ausflug auf die Rigi am Vierwaldstättersee. Das Erlebnis des Sonnenaufgangs soll sein bekanntestes Werk Lichtgebet wesentlich geprägt haben.
1905
Die 1904 von Gertrud Prellwitz in Zürich gehaltenen Vorträge erscheinen unter dem Titel Der religiöse Mensch in Buchform.
1906
28. bis 30. Juli In einer Plakatausstellung des Zeichner-Vereins Zürich sind auch Zeichnungen von Fidus zu sehen.
Im Herbst wird in Zürich die Zeitschrift Polis gegründet.
1907
Mai Fidus, Maria Lucke und Heta von Hackewitz machen einen Abstecher auf den Monte Verità bei Ascona.
August Fidus schreibt den Aufsatz Wirklichkeitskunst.
1908
24. April, der Basler Vorwärts bittet Fidus, den Titelschmuck der Frankfurter Volksstimme für die Mainummer 1907 verwenden zu dürfen.
1919
14. Juli, Henri Oedenkoven distanziert sich in einem Brief an Fidus vom St. Georgs-Bund,
1933
11. bis 30 März Fidus reist in die Schweiz, hält an verschiedenen Orten Lichtbildervorträge und macht einen Abstecher ins Tessin.